GROB feiert erfolgreichste Hausmesse ever

Vom 03. – 06.05 entwickelte sich das TAZ am GROB-Stammsitz in Mindelheim zum Mekka des Maschinenbaus und der Elektromobilität. 15 Maschinen, zehn Automationslösungen und viel High-Tech wollten sich täglich 500 bis 600 Besucher nicht entgehen lassen und feierten die erfolgreichste Hausmesse in der GROB-Geschichte. Und GROB feierte fünfzehn verkaufte Maschinen.

Nach zwei durch Corona erzwungene, virtuelle Hausmessen luden die GROB-WERKE nach einer zweijährigen Zwangspause wieder zu ihrer traditionellen Hausmesse in ihr Stammwerk nach Mindelheim ein. Eine Hausmesse bei GROB, die alle bisherigen Dimensionen sprengte. Nicht nur was die Größe der Ausstellungsfläche von 5.000 m², die 15 Maschinenexponate und 10 Automationslösungen betraf, sondern mit über 2.500 Besuchern an vier Tagen kamen so viele Besucher, wie noch nie zuvor bei einer GROB- Hausmesse.

Alle Technologie-Register gezogen
Auf der Hausmesse war zum ersten Mal in komprimierter Form die faszinierende GROB-Produktpallette, vom System- und Universalmaschinengeschäft, über die variantenreichen Automationssysteme, die weltweit führende GROB-Kompetenz in der Elektromobilität, die GROB-Technologien aus der Digitalisierung und nicht zuletzt die GROB-Dienstleistungen zu sehen. „Für uns war es gut und wichtig, dass wir unsere ganze Palette an System- und Universalmaschinen und auch Automationslösungen zeigen konnten“, resümierte German Wankmiller nach der Hausmesse. „Denn auch die aktuelle Kundensituation dieser hoch automatisierten und flexiblen Beladesysteme, ob Roboter- oder Paletten-Speichersysteme erfuhr einem Wandel. Letztendlich konnten wir zeigen, dass wir bei GROB die höchst herausfordernde Diversifizierung hin zu unterschiedlichen Kunden und Bauteilen geschafft haben“. Ein Wandel der nicht einfach zu bewältigen war, von den großvolumigen Aufträgen mit Zylinderkopf und Motorblock, wo es um große kubische Werkstücke ging, hin zu Bauteilen mit ihrer großen Bandbreite von Medizin, über Aerospace, Form und Werkzeugbau, bis hin zum Maschinenbau.

So präsentierte GROB neben den Universalmaschinen und den neuesten Automationslösungen auch neue Anlagen für die Systemtechnik, d.h. die F-Serie, Infos zur Elektromobilität, eine erweiterte Digitalisierungspalette und die Messeneuheit aus der Additiven Fertigung, die Liquid Metal Printing GMP300. „Wir wollten die komplette Diversifizierung darstellen und zeigen, dass wir unsere Besucher vollumfänglich bedienen können und dass es bei GROB mehr Technologien gibt, als sie vielleicht aktuell von ihrem eigenen Produktspektrum her kennen“, skizzierte Christian Müller, GROB Vertriebsgeschäftsführer die Zielrichtung der Messe.

Fachvorträge, Betriebsführungen und Partnerfirmen
In der Präsentationsarea wurden durchgehend Vorträge von GROB-Experten zu unterschiedlichsten Themen stattfinden. Präsentiert wurden sowohl das breite Spektrum an Serviceangeboten als auch die neuesten Entwicklungen im Bereich Digitalisierung, rund um die eigens von GROB entwickelte Softwarelösung GROB-NET4Industry. Traditionell gab es auch einen Ausstellungsbereich für über 50 Mitaussteller und Partner, die ihre Produkte u.a. aus den Bereichen Werkzeug, Spannmittel, CAM-Programmierung, Steuerung und Mess-System vorstellten. Spannende Betriebsführungen durch die GROB-Produktionshallen rundeten das Programm ab und ermöglichten den Besuchern, so einen Einblick hinter die Kulissen und in die dynamische Entwicklung der GROB-Werke zu bekommen.
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